Änderungen zum Jahreswechsel 2022
Ein neues Jahr steht an, demzufolge gibt es auch mal wieder einige finanzielle Änderungen. Der folgende Beitrag zeigt einen Überblick wichtiger Veränderungen ab 2022:
weiterlesenInflation auf Rekordjagd
Die Inflationsrate ist im September nach der ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes auf 4,1 % gestiegen. Das ist der höchste Wert seit 28 Jahren. Die Prognosen für die nächsten Monate liegen sogar zwischen 4 % und 5 %, erst im Jahr 2022 soll sie wieder deutlich nachlassen.
Wo liegen die Gründe der aktuell steigenden Inflation?
weiterlesenÜberschuldung deutscher Haushalte im Corona-Jahr 2020
Der Verein „institut für finanzdienstleistungen“ (iff) hat in Zusammenarbeit mit der Stiftung „Deutschland im Plus“ den iff-Überschuldungsreport 2021 erstellt. Laut diesem Report waren im letzten Jahr trotz der Corona-Pandemie weniger Menschen in Deutschland überschuldet als noch im Jahr 2019. Insgesamt reichen bei 6,85 Mio Menschen bzw. 3,42 Mio Haushalte die Einnahmen und das Vermögen dauerhaft nicht mehr aus, um die ausstehenden Verbindlichkeiten zu begleichen. 2019 waren noch 6,92 Mio Bundesbürger bzw. 3,46 Mio Haushalte überschuldet.
weiterlesenMietendeckel in Berlin gekippt
Mit seinem „Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin“ vom 23.02.2020 hatte die Berliner Landesregierung versucht, die rasanten Mietsteigerungen in der Hauptstadt einzudämmen. Das Gesetz umfasste dabei drei Maßnahmen: Ein Verbot von Mieterhöhungen über das Niveau vom 18.06.2019 hinaus, eine lageunabhängige Mietobergrenze bei Wiedervermietung sowie ein Verbot überhöhter Mieten.
weiterlesenAuswirkungen der Corona-Krise auf die Immobiliensuche
Entscheidend für die Immobiliensuche sind die drei „L“: Lage, Lage, Lage. Dieses Motto galt lange unter Immobilienexperten.
weiterlesenAbschaffung des Solidaritätszuschlags
Im November 2019 hat der Bundestag das Gesetz zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags für einen Großteil der deutschen Bevölkerung, die sogenannten unteren und mittleren Einkommensschichten, beschlossen. Ab 2021 wird der SolZ für ca. 90 Prozent der derzeitigen SolZ-Zahler komplett wegfallen. Erst bei einem jährlichen Bruttojahresverdienst von ca. 73.000 € (Alleinstehende) ist der SolZ noch zu berücksichtigen.
weiterlesenErhöhung der Wohnungsbauprämie 2021
Die Wohnungsbauprämie gibt es schon seit 1952 und ist die älteste Form der staatlichen Förderung von Wohneigentum. Sie darf nur für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet werden. Dazu gehört der Bau eines Hauses oder einer Wohnung sowie der Kauf einer Immobilie. Alternativ kann das Geld auch für eine Sanierung des Eigenheims oder für Renovierungskosten benutzt werden. Eine weitere Alternative ist der Kauf von Wohnrechten, z.B. bei Genossenschaften. Die staatlichen Zuschüsse sollen den Aufbau von Eigenkapital vorantreiben. Ab dem nächsten Jahr ändern sich Fördersätze und Einkommensgrenzen.
weiterlesenCorona-Engpässe: Lebensversicherung zu Geld machen und Altersvorsorge erhalten
Die Corona-Krise hat viele unverschuldet in finanzielle Schieflage gebracht – sei es durch Jobverlust, Kurzarbeit oder Einnahmeausfälle. Auch staatliche Hilfen reichen oft nicht aus oder kommen zu spät, so dass viele nun an ihre Reserven gehen. Manch einer kündigt vorschnell die Lebensversicherung. Dabei gibt es Möglichkeiten, schnell und sicher Mittel aus den Verträgen zu bekommen und dabei die Altersvorsorge zu erhalten.
weiterlesenWas enthält das 1,8 Milliarden €-Paket der EU?
Nach tagelangem Ringen um einen Kompromiss haben sich die Regierungsvertreter der einzelnen EU-Länder geeinigt. In diesem Paket befindet sich zum einen das EU-Haushaltsbudget der nächsten 7 Jahre in Höhe von 1,074 Billionen € und andererseits der sogenannte Wiederaufbau-Fonds (offiziell: Next Generation EU) im Volumen von 750 Milliarden €. Der Kompromiss hat weitreichende Auswirkungen auf die finanziellen Verhältnisse der einzelnen EU-Staaten in den kommenden Jahren. Bevor er in Kraft tritt, muss noch das Europäische Parlament zustimmen.
weiterlesenNeues Konjunkturpaket der Bundesregierung
Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Krise ein Stimulus-Paket für die Wirtschaft im Volumen von ca. 130 Mrd. € geschnürt. Bei insgesamt 57 Maßnahmen, die getroffen wurden, kann man schnell den Überblick verlieren. Daher werden im Folgenden die wichtigsten Punkte aufgezählt:
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